Die beiden dritten Klassen der NMS Pulkau nehmen mit ihren Geschichtelehrkräften am Projekt „Spuren lesbar machen im NS-Zwangsarbeitslager Roggendorf/Pulkau“ teil. Ziel des Projektes ist es, über Oral History Interviews, die von den Schüler*innen durchgeführt werden sollen, mehr über diesen Ort zu erfahren. In einer ersten Veranstaltung fuhren die Kinder fuhren mit ihren Rädern zum Steinbruch und erkundeten selbst die Umgebung. Danach trafen sie sich mit dem Leiter der Geschichtswerkstatt, Dr. Wolfgang Gasser, der über Ziele und Umsetzung des Projektes informierte. Zudem wurden ersten Methoden zur Durchführung von Oral History-Interviews besprochen, beginnend mit dem aktiven Zuhören. Im zweiten Teil werden die Schüler*innen Fragen ausarbeiten, um mehr über die Geschichte des Steinbruches zu erfahren.
Weitere Infos:
VERANSTALTUNGEN
- Begehung zum Projekt SPUREN LESBAR MACHEN
- Abschlussveranstaltung
- Erstes Treffen der Geschichtswerkstatt
- Rückblick – Projektpräsentation Pulkau
- Einladung zur Geschichtswerkstatt Pulkau
Geschichtswerkstatt Pulkau
- Geschichtewerkstatt Pulkau – Schulprojekt
- Granitsteinbruch Roggendorf: Sammeln wir gemeinsam Geschichten
- Erstes Treffen der Geschichtswerkstatt
- Einladung zur Geschichtswerkstatt Pulkau
Künstlerische Projekte
Dokumentarisches
PRESSE
- NS-Lager: Spuren lesbar machen
- Projekt gestartet: Erinnerungen an NS-Lager bei Pulkau
- Erinnerungskultur soll anders werden