Spuren lesbar machen im NS-Zwangsarbeitslager Roggendorf/Pulkau

© Alexander Schlager | FH St. Pölten

Das Projekt „Spuren lesbar machen“, das im Rahmen des Calls „Kunst und Kultur im digitalen Raum 2021“ vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport und der Landesregierung Niederösterreich, Abteilung Kunst und Kultur gefördert wird, erforscht die Geschichte des Granitsteinbruchs Roggendorf und stellt sie im digitalen Raum aus.


Citizen Scientists aus der Region, Historiker*innen, Creative Media-Experten und Künstler*innen setzen sich mit der Geschichte des Steinbruchs auseinander. Gesucht werden neue Formen des Umgangs mit vergessenen Orten der Zwangsarbeit in Niederösterreich.