Spuren lesbar machen im NS-Zwangsarbeitslager Roggendorf/Pulkau
Das Projekt „Spuren lesbar machen“, das im Rahmen des Calls „Kunst und Kultur im digitalen Raum 2021“ vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport und der Landesregierung Niederösterreich, Abteilung Kunst und Kultur gefördert wird, erforscht die Geschichte des Granitsteinbruchs Roggendorf und stellt sie im digitalen Raum aus.
Citizen Scientists aus der Region, Historiker*innen, Creative Media-Experten und Künstler*innen setzen sich mit der Geschichte des Steinbruchs auseinander. Gesucht werden neue Formen des Umgangs mit vergessenen Orten der Zwangsarbeit in Niederösterreich.
VERANSTALTUNGEN
- Begehung zum Projekt SPUREN LESBAR MACHEN
- Abschlussveranstaltung
- Erstes Treffen der Geschichtswerkstatt
- Rückblick – Projektpräsentation Pulkau
- Einladung zur Geschichtswerkstatt Pulkau
Geschichtswerkstatt Pulkau
- Geschichtewerkstatt Pulkau – Schulprojekt
- Granitsteinbruch Roggendorf: Sammeln wir gemeinsam Geschichten
- Erstes Treffen der Geschichtswerkstatt
- Einladung zur Geschichtswerkstatt Pulkau
Künstlerische Projekte
Dokumentarisches
PRESSE
- NS-Lager: Spuren lesbar machen
- Projekt gestartet: Erinnerungen an NS-Lager bei Pulkau
- Erinnerungskultur soll anders werden